Na ja, leider blieb uns nur ein Tag zum Kennenlernen der Stadt und das war eindeutig zu wenig. Das Ganze artete dann auch eher zum Streß aus, Einkaufsmeile, Empire State Building, Central Park, .... !
Zu wenig, um sich zu verlieben, zu viel, um New York in Ruhe kennenzulernen. Aber wir werden's irgendwann wieder tun und uns dann mehr Zeit nehmen.
Trotzdem war es schon beeindruckend, diese Größe, dieser Verkehr, das ganze Drumherum.
Ein paar Tage und eine Party später hieß es dann Koffer packen und ab ins Auto, kleine Rundfahrt durch 5 US-Bundesstaaten, New York, Pennsylvania, Virginia, Maryland und New Jersey.
Nächstes Etappenziel war dann Washington D.C., Hauptstadt der USA. Hat uns beiden gut gefallen, im Grunde ein schnuckeliges kleines Städtchen, viele Grünflächen und einfach gemütlich.
Und die Unterkunft war einfach großartig, zentrale Lage zu moderaten Preisen und üppiger Ausstattung. In den nächsten Tagen dann ein wenig Kul-tour.
Weißes Haus, Capitol, FBI, Pentagon und alles, was sonst noch dazu gehört. Mit am bedrückensten dabei war das Mahnmal für die Gefallenen der verschiedenen Kriege, in die die USA verstrickt waren. Eine ewig lange Marmorwand, eingraviert die Namen der Gefallenen und, obwohl, mitten in der Woche, unendlich lange Menschenschlangen, die der Toten gedachten.
Aber auch Washington war irgendwann zu Ende, unser nächstes Ziel hieß Atlantic City.